Ein Traum wird war.

Zeichnung web

Durch eine große Privatspende von 300.000 € kam ein großer Traum der Mitglieder in

greifbahre Nähe.   Eine Begenungsstätte für Menschen mit und ohne Handycap:

Ein Treffpunkt für Veranstltungen, Freizeitangebote und vieles mehr.

 

Geplant wurden 2 Gebäude :

1. Das Haupthaus : Hier sollte ein großer Mehrzweckraum für vielseige Arten

   von Angeboten entsehen.

   Eine großzügige Küche, wo Angebote rund um das Kochen stattfinden sollten.

    Büro und Besprechungsräume.

    Natürlich barrierefreie WC Anlagen.

2. Die Kreativwerkstatt : Hier war geplant eine Werkstatt entstehen zu lassen

    in der gebastelt, getöpfert, genäht werden kann u.v.m.

    Angebote mit der Kunstschule NoaNoa sollten hier stattfinden.

Leider wurde diesem Traum 2017 ein harter Schlag versetzt.

Die Baufirma die dieses Projekt als Generalunternehmer erstellen sollte,

hat Insolvens angemeldet.

Die Kreativwerkstatt stand noch im Rohbau , ohne Fenster, ohne Dach.

Trotz Anstrengungen des Vorstands mittels Anwalt, hat der Verein

hier einen goßen finanzellen Verlust erlitten.

Die schon längere Zeit voher gegründete Arbeitsgruppe des Vereins,

die den Vorstand in "Bau-Fragen" unterstützt hat, fing nun an,

die Planungenfür die weiteren Arbeiten zu machen, die nun zum

größten Teil selbst ausgeführt werden .

Da das Hauptgebäude vorerst nicht gebaut werden kann, wurden die

Planungen auf das kleine Gebäude gelegt.

Hier wird jetzt nicht nur eine Kreativwerkstatt entstehen,

sondern ein Multifunktionsraum, in dem allerlei Angebote

stattfinden können.

So entsteht vielleicht (noch) nicht unsrer großer Traum,

jedoch ein kleinerer Traum wird doch war, allerdings mit

sehr viel privat geleisteten Arbeitsstunden,

von der Arbeitsgruppe und deren Helfern. 

( siehe Neues von der Baustelle )

Aber wir machen es für unsere "Kinder" die sich so darauf

freuen hier die ersten Aktionen zu machen.

Leider fehlen für eine benötigte Betriebsgenehmigung

noch die sanitären Einrichtungen. Diese sind zwar schon

fertig geplant, aber es fehlen hier noch die finanziellen Mittel !

Wir werden weiter kämpfen !

An dieser Stelle einen großen Dank an die Menschen und Unternehmen

die dieses Projekt mit Spenden oder Manpower unterstützen.

Ohne sie währe das Projekt verloren.